— Andy Warhol

Im Karneval der Zeichen „So wie Andy Warhol die Methoden von Hollywood und Popkultur übernahm, stürzen sich Post-Internet-Künstler auf die Ästhetik von Werbung und Industriedesign: Die Produktionsapparate sind super. Jetzt gehören sie uns!“

Kunst, Kulturökonomie, Post-Internet Art, DIS, DIS Magazine, Berlin Biennale, Ryan Trecartin, Yngve Holen, Camille Henrot, Kraupa-Tuskany Zeidler, Florian Auer, Lizzie Fitch, Andy Warhol, Timur Si-Qin, Katja Novitskova, Avery Singer, Nora Schultz, Oliver Laric, Nikolai Richter, Digitalisierung
Die Zeit, 09. Oktober 2014

Die Kamera als Akteur. Anlässe für eine Theorie des celebritive turn „Es scheint, als wären die Rahmen mittlerweile nicht nur, wie Brian O’Doherty schrieb, von der Wand gefallen, sondern als hätten sie sich über jene gestülpt, die einst Betrachter hießen und die sich nun selbst inszenieren wie Kunstwerke.“

Kunst, Musik, Kulturökonomie, Celebritive Turn, Brian O'Doherty, Jay-Z, Marina Abramovic, Gustave Courbet, Andy Warhol, Edie Sedgwick, Charles Baudelaire, Pace Gallery, Museum of Modern Art, Lawrence Weiner, Mark Romanek, Wolfgang Ullrich
Kunstverein Hannover, Jahresprogramm 2014, 31. März 2014

Fernweh nach Gestern „Die 2000er- und 2010er-Jahre sind die Zeit des Retrofuturismus. Man projiziert die Gegenwart in die Vergangenheit, schickt Echolote in die Tiefe, als fände unsere Zeit aus sich selbst heraus keinen Halt.“

Kunst, Kulturökonomie, Retromania, Retrofuturismus, Zukunft, Moderne, Kunstmarkt, Kopie, Urheberschaft, Gerard Byrne, Imi Knoebel, Blinky Palermo, Lyonel Feininger, Josef Albers, Berlin Biennale, documenta 12, Gimhongsok, Jeppe Hein, Liu Ye, Roberta Lima, Rudolf Schwarzkogler, W. G. Sebald, Adolph Menzel, Istanbul Biennale, Gordon Matta-Clark, Kunsthalle Wien, Salon der Angst, Frieze London, Frieze Masters, Nan Goldin, David Zwirner, Larry Gagosian, Hauser & Wirth, Kasper König, Manifesta 10, Maria Lassnig, Marlene Dumas, When Attitude becomes Form, Kapitalistischer Realismus, Roy Lichtenstein, Andy Warhol, Appropriation Art, Elaine Sturtevant, Sherry Levine, Kasimir Malewitsch, Gustave Courbet, Tanja Ostojic, Rosemarie Trockel, Young British Artists, Imran Qureshi, Stelios Faitakis, Saâdane Afif, Peter Roehr, Nicolas Bourriaud, Postproduktion, Simon Reynolds, Herbert Hinteregger
Weltkunst, 19. November 2013

Das Zeigen des Zeigens „Roman Schramms Fotografien arbeiten an der Verunsicherung der Grenzen zwischen Bild und Körper.“

Kunst, Roman Schramm, Fotografie, Ernest Dichter, Andy Warhol, Screen Tests, Kunstverein Hildesheim
frieze d/e, 04. September 2013

Klotzt nicht so politisch! „Es scheint, als seien die Demonstrationszüge vergangener Jahrzehnte direkt in die Museen marschiert, von den Besucherzählern nüchtern registriert.“

Kunst, Kulturökonomie, Medien, Newtopia, Mechelen, Menschenrechte, Katerina Gregos, David Goldblatt, Alfredo Jaar, Thomas Locher, Satch Hoyt, Sammy Baloji, Kongo, Pablo Picasso, Andy Warhol, Thomas Hirschhorn, Renzo Martens, Berlin Biennale, Bertolt Brecht
Die Welt, 30. November 2012

Glotzt nicht so romantisch! „Eine stille Kraft liegt in Hans-Peter Feldmanns Blick, der alles gelten lässt, der nicht urteilt und nicht unterteilt. Sie führt dazu, dass die Bilder sich förmlich gegenseitig ausziehen.“

Kunst, Kulturökonomie, Hans-Peter Feldmann, Serpentine Gallery, London, Guggenheim, Düsseldorf, Gerhard Richter, Sigmar Polke, Marcel Broodthaers, Joseph Beuys, Kasper König, Fluxus, Konzeptkunst, Arte Povera, Ed Ruscha, Andy Warhol, Screen Tests, Giorgio Agamben, Karl Marx, Bertolt Brecht
Artchronika, 24. Februar 2012

Andy Warhols Ruhm-Service „Während für Warhols „Screen Tests“ die Modelle ins Ungewisse blickten, sind wir Heutigen daran gewöhnt, erst im Auge der Kamera zu existieren.“

Kunst, Kulturökonomie, Andy Warhol, Andy Warhol's Factory, New York, Screen Tests, Youtube, Aufmerksamkeitsökonomie, Edie Sedgwick, Dennis Hopper, Bob Dylan, Nico, Mary Woronow, Telekom, Thomas D, Interview, Christian Boros, Iris Berben, Jonathan Meese
Der Tagesspiegel, 19. Februar 2012

Selbstfabrik. Disziplinierung und Einsamkeit in der Popkultur „Der Performer in Fabian Chiquets “Trigger Orgie” ist das Modell für den omnipotenten Selbstunternehmer, den sich die Ökonomie von uns wünscht: ausführendes Organ elektrosozialer Imperative, gefangen im Loop der Selbstverwirklichung.“

Kunst, Musik, Kulturökonomie, Fabian Chiquet, Andy Warhol, Aufmerksamkeitsökonomie, Biopolitik, Diedrich Diederichsen, Giorgio Agamben, Isabelle Graw, James Hetfield, Konzertmarkt, Kunstmarkt, Michel Foucault, Musikmarkt, Musikvideos, Selbstoptimierung, Tobias Rapp, Tonträgerindustrie, Youtube, Konzertindustrie, Andy Warhol's Factory
Verlag für moderne Kunst Nürnberg, 16. Mai 2012
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für kunstkritik 2012

Will-Grohmann-Preis
der Akademie der Künste 2018