— Imran Qureshi

Fernweh nach Gestern „Die 2000er- und 2010er-Jahre sind die Zeit des Retrofuturismus. Man projiziert die Gegenwart in die Vergangenheit, schickt Echolote in die Tiefe, als fände unsere Zeit aus sich selbst heraus keinen Halt.“

Kunst, Kulturökonomie, Retromania, Retrofuturismus, Zukunft, Moderne, Kunstmarkt, Kopie, Urheberschaft, Gerard Byrne, Imi Knoebel, Blinky Palermo, Lyonel Feininger, Josef Albers, Berlin Biennale, documenta 12, Gimhongsok, Jeppe Hein, Liu Ye, Roberta Lima, Rudolf Schwarzkogler, W. G. Sebald, Adolph Menzel, Istanbul Biennale, Gordon Matta-Clark, Kunsthalle Wien, Salon der Angst, Frieze London, Frieze Masters, Nan Goldin, David Zwirner, Larry Gagosian, Hauser & Wirth, Kasper König, Manifesta 10, Maria Lassnig, Marlene Dumas, When Attitude becomes Form, Kapitalistischer Realismus, Roy Lichtenstein, Andy Warhol, Appropriation Art, Elaine Sturtevant, Sherry Levine, Kasimir Malewitsch, Gustave Courbet, Tanja Ostojic, Rosemarie Trockel, Young British Artists, Imran Qureshi, Stelios Faitakis, Saâdane Afif, Peter Roehr, Nicolas Bourriaud, Postproduktion, Simon Reynolds, Herbert Hinteregger
Weltkunst, 19. November 2013

Zeige Deine Wunde „Raum fühlt sich anders an, seit Kommunikations- und Militärtechnologien Grenzen durchlässig machen. Und gerade aus Pakistan kommen künstlerische Ansätze, die diese Erschütterungen spüren lassen.“

Kunst, Reise, Imran Qureshi, Lahore, Pakistan, Deutsche Bank Kunsthalle, Metropolitan Museum of Art, Venedig-Biennale, Aisha Khalid, Tahir Sadiq, Sajid Khan, Ahmad Shah, Suleman Mengal, Wardha Shabbir, Tanya Sani
Die Welt, 03. August 2013

Auf der Suche nach Pakistan „Imran Qureshis Arbeiten lassen die Verletzlichkeit des Körpers spüren wie auch die der sozialen Membran. Sie zeigen Identität und Sicherheit als etwas Flüchtiges, Geborgtes, das ständig auf dem Spiel steht – zusammen mit dem Gemeinwesen, aus dem es stammt.“

Kunst, Literatur, Reise, Imran Qureshi, Lahore, Pakistan, Deutsche Bank Kunsthalle, Venedig-Biennale, Aisha Khalid
Deutsche Bank ArtMag, 17. April 2013

Searching for Pakistan „Imran Qureshi’s works conjure up the vulnerability of the body as well as the social membrane. They show identity and safety as fleeting, borrowed, in constant jeopardy, along with the society they stem from.“

Kunst, Reise, Imran Qureshi, Lahore, Pakistan, Deutsche Bank Kunsthalle, Venedig-Biennale, Aisha Khalid
Deutsche Bank ArtMag, 17. April 2013
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für kunstkritik 2012

Will-Grohmann-Preis
der Akademie der Künste 2018