— Daniel Richter

Nach allen Seiten offen „Ei Arakawa überwand eine reduktionistische Betrachtung von Malerei als abgrenzbarem Gegenstand, der historischen Entwicklungen in die eine oder andere Richtung unterliegen könnte.“

Kunst, Kulturökonomie, Malerei, curated by, Wien, Why Painting now?, Painting Forever!, Berlin Art Week, Yve-Alain Bois, Fred Sandback, Martin Barré, Galerie Krobath, Gerwald Rockenschaub, Alex Katz, Thomas Scheibitz, Despina Stokou, Daniel Richter, Mathieu Mercier, Galerie Martin Janda, Jan Verwoert, Malin Gabriella Nordin, Magni Borgehed, Lucy Stein, Ei Arakawa, Kerstin Brätsch, Jutta Koether, Amy Sillman, Henning Bohl, Sergei Tcherepnin, Galerie Georg Kargl, Herbert Hinteregger, Walter Swennen, Philip Guston
Texte zur Kunst online, 09. Januar 2014

„Ich mag das Malen nicht, es ist klebrig.“ „Ich finde dieses Pedantische, Protestantische an Gerhard Richter wahnsinnig lehrreich. Aber unter dem Strich ist es natürlich auch Kitsch.“

Kunst, Daniel Richter, Contemporary Fine Arts, Gerhard Richter, Per Kirkeby, Rammstein, Scooter, Georg Baselitz
Der Tagesspiegel, 19. Februar 2012

Batman am Hindukusch „Daniel Richters Farbgebrauch war schon immer unerhört, aber die Wendung zur Waldorfästhetik kommt überraschend.“

Kunst, Daniel Richter, Contemporary Fine Arts, Afghanistan
Der Tagesspiegel, 10. Dezember 2011
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für kunstkritik 2012

Will-Grohmann-Preis
der Akademie der Künste 2018